SPD Lindenberg

Heimatpfad

Schild Heimatpfad

Der Heimatpfad der Gemeinde Lindenberg (Pfalz)

Im Jahr 2005 entstand die Idee, einen Wanderweg rund um Lindenberg anzulegen. Zusammen mit der SPD-Ortsgruppe konnte das Vorhaben umgesetzt werden.

Vom Gemeindeparkplatz aus (Ortsmitte, Wiesenstraße) wurde der Rundweg rechtsläufig mit schönen Holzschildern markiert, der in etwa 3 bis 4 Stunden zu bewältigen ist und an verschiedenen Sehenswürdigkeiten und Aussichtspunkten vorbeiführt.

Mit Umsetzung des Wanderwegekonzeptes des Landes Rheinland-Pfalz im Jahr 2021/22 durch die Verbandsgemeinde Lambrecht („Hüttensteig“) wurde der Heimatpfad erweitert.  Durch eine Querverbindung vom Wanderparkplatz „Alte Deponie“, vorbei an der Cyriakuskapelle und über den Gemeindeplatz hoch zur Joppenholzquelle kann der Heimatpfad nun in beliebigen, kleineren Abschnitten erwandert werden. Die Markierung der Wegeführung ist gut mit wetterfesten Plaketten gekennzeichnet. Die äußere Wanderstrecke (großer Rundweg) beträgt etwa 13 km.

Für auswärtige Besucher bietet sich sowohl der Gemeindeplatz (neben der Kath. Kirche und dem Rathaus) als auch der Parkplatz an der „Alten Deponie“ an der Kreisstraße 16 als Startpunkt für eine Wanderung an.

Für weitere Informationen bitte QR-Code scannen.

Die Initiatoren und der SPD-Ortsverein Lindenberg wünschen einen schönen, erlebnisreichen Wandertag

 

Quelle: Traugott Frieß

 

Wegbeschreibung

Heimatpfad Flyer Karte Rolf

Beispiel ab Gemeindeplatz (rechtsläufig, ca. 13 km):

Ab der Wiesenstraße führt der Weg zunächst über die Spelzenackerstraße in die Lambrechter Straße in  Richtung Dörrental. Gleich nach einer Schranke geht rechts der neue Panoramaweg am „Loblochstein“ vorbei und führt hoch zum sog. „Lattrellpfad“. Leicht ansteigend trifft dieser auf eine ca. 200 Jahre alte Buche, mitten in einem wunderschönen Mischwald, um danach die Joppenholzquelle zu passieren. Neben der Quelle lädt eine neue, von einem „Joppenholzer“ gefertigte und gespendete, überdachte Sitzgruppe zu einer Rast ein.

- Hier ist die Abbiegung zum Gemeindeplatz durch ein Beweidungsgebiet, auf dem ganz friedliche Ziegen grasen, möglich - .

Nun auf den „Wassrigen Weg“ stoßend und auf diesem an einem Wasserbehälter vorbei, geht es in einer Schleife abwärts, am Schlangenbach , an einer Rinder- Ziegen- und Schafweide entlang, zu einem großen naturnahen Waldspielplatz.  Hier geht es links ab, auf den Silbertaler Weg, kurz danach rechts ab auf den an den Silbertaler Förster Franz Seckner (1886-1921) erinnernden „Secknerpfad“ , um an dessen Ende wiederum scharf links, und nach kurzer Strecke wieder nach rechts auf einen Fahrweg abzubiegen, der uns zum Parkplatz „Alte Deponie“ führt.

- Hier besteht die Möglichkeit über die Cyriakuskapelle  zum Gemeindeplatz zurückzukehren.

Vom Parkplatz aus überqueren wir die Kreisstraße 16, gehen durch den „Hochzeitsweg“ , dann rechts dem Fahrweg folgend an der „Dicken Buche“ vorbei bis zur „Vier-Wege-Kreuzung“. Über den dort rechts weiterführenden Höhenweg, der auch Gerhard-Pardall-Weg genannt wird, kann man auf den Ort und zur Cyriakuskapelle schauen. In seinem Schlussstück führt der Heimatpfad dann Richtung Nonnental, wo kurz davor ein Pfad rechts abzweigt, auf dem weiter.  Nach ca. 400 m werden die Häuser der Unteren Hauptstraße sichtbar. An einem Neubaugebiet vorbei, überqueren wir die Kreisstraße 16, kommen an der Teufelsschleife vorbei, und wir folgen dem Weg zurück zum Ausgangspunkt, dem Gemeindeplatz in Lindenberg.

 

Blick Kapellenberg

 

Cyriakus Kapelle
Cyriakus-Kapelle

 

Joppenholzquelle
Joppenholzquelle

 

Herbstwald
Herbstwald