SPD Lindenberg

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NaTour

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Glühwürmchen - diese faszinierenden Tiere erscheinen jedes Jahr rund um den Johannistag und begeistern als fliegende Leuchtpunkte seit jeher den Menschen. Doch was hat es mit dem Licht auf sich, wozu dient es und ist das Glühwürmchen wirklich ein Wurm? Antworten darauf gibt es bei unserer Glühwürmchen-Nachtexkursion, die uns in den Lebensraum der Tiere führt.

 

 
Der Berg ruft
Entstehung des neuen Lindenberger Berges

Aktuell werden 26.000 Tonnen Erde aus der Rehbach-Renaturierung in Haßloch neben dem Parkplatz an der K16 aufgeschüttet. Die Fläche war von 1954 bis 1973 eine Mülldeponie der Gemeinde Lindenberg. Bis in die 80er Jahre  wurde das Gelände als Bauschuttdeponie vom Kreis Bad Dürkheim genutzt. Der circa 15 Meter hohe Hügel soll später aufgeforstet werden, um sich ins dortige Landschaftsbild einzufügen. 

Wie soll der neue Lindenberger Berg nun heißen?

Hier eine kleine Auswahl der bisherigen Vorschläge:
- Monte Iboi

- Cyriakuskopf (er wacht über unsere Cyriakus-Kapelle)

-De Haßlocher (da kommt er ja her)

- WoiKalAb (Blick auf Weinbiet, Kalmit, Abrahamsberg)

- K16 (statt K2)

- Rehberg (Erde vom Rehbach)

Vielleicht habt ihr noch Ideen - egal wie verrückt! Dann schickt sie in unsere SPD-WhatsApp-Gruppe oder per Email an spd.lindenberg@yahoo.com . Wir freuen uns über jeden Vorschlag. Im Anschluß könnte eine Abstimmung und die "Taufe" des Berges stattfinden. Falls sich ein paar Freiwilllge finden, wäre auch der Bau einer Bank oder eines Waldsofas am neuen "Hausberg" denkbar. 

 

 
Weitere Station beim Lindenberger Generationenweg
Birgit und Jan Schröder am QR-Code

Weitere Station beim Lindenberger Generationenweg

Zum 187. Jahrestag der Flutkatastrophe vom 8. Juni auf den 9. Juni 1834 hat die SPD Lindenberg am damaligen Unglücksort eine weitere Station des Generationenweges eingerichtet.

Am heutigen Haus in der Hauptstraße 88 haben die Eigentümer Birgit und Jan Schröder die Plakette mit dem QR-Code angebracht. Ihr Haus steht heute an der Stelle, wo sich vor fast 200 Jahren das schreckliche Ereignis zugetragen hat. Der QR-Code kann mit dem Handy gescannt werden und offenbart dann die unglaubliche Begebenheit von damals. Ein Besuch lohnt sich.

Es gibt bereits zwei weitere Stationen, eine am Loblochstein oberhalb der Lambrechter Straße und eine zweite am Webermuseum in der Joppenholzstraße.

Noch im Sommer wird, ebenfalls in der Lambrechter Straße, ein QR-Code zum ICE-Unglück im Jahr 2010 folgen.

 
Frühjahrsputz am Loblochstein
Der Weg zum Loblochstein mit den umgestürzten Bäumen

Der Heimatpfad von der Lambrechter Straße zum Loblochstein war durch umgestürzte Bäume versperrt. In einem spontanen Arbeitseinsatz hat der SPD Ortsverein die Baumstämme zersägt und aus dem Weg geräumt. Außerdem wurde das durch den Frühjahrsregen fast hüfthohe Gras gemäht.

Der Loblochstein ist nun von der Lambrechter Straße aus wieder gut zu erreichen.

 

 
QR-Code am Weber-Museum

QR-Code für das Webermuseum

Mit dem „Generationenweg“ in Lindenberg hat der SPD-Ortsverein ein Projekt gestartet, mit dem Informationen über die Geschichte, Besonderheiten, Bauwerke, Plätze und über die Natur digital archiviert und abgerufen werden können. Zum Abruf dieser Infos werden an den entsprechenden Stellen QR-Codes zum Scannen mit einem Smartphone angebracht. Die darauf installierte App verbindet sofort mit dem Artikel, der dieses Objekt beschreibt.

So hat auch unser Lindenberger Bürger Gerald Lehmann an seinem Privathaus in der Joppenholzstraße 6, in dem sich das von ihm eingerichtete Webermuseum befindet, die Plakette mit dem QR-Code angebracht. Es ist Einiges zum Bestand, zur Geschichte, zu den Öffnungszeiten, zu den Webkursen und vieles andere mehr zum Museum zu erfahren. Dies ersetzt aber nicht einen Besuch mit entsprechender Führung durch Herrn Lehmann. Sobald es die derzeitige Coronapandemie zulässt, und das Museum wieder öffnen kann, ist eine Terminabsprache mit Herrn Lehmann unter der Nummer Tel. Nr. 06325/980442 möglich. Gerne dürfen Sie sich bereits jetzt mit Ihrem Smartphone über das Museum informieren.

(Quelle: Rolf Stoner, Talpost 06.05.2021)